Der Frühling ist da, der Sommer kommt und es beginnt das große Krabbeln. Was könnt ihr tun, wenn Insekten eure Studibude einnehmen wollen? Und wie könnt ihr euch darauf vorbereiten? Hier ist ein Survival-Guide für euch:

Der Frühling ist da, der Sommer kommt und es beginnt das große Krabbeln. Was könnt ihr tun, wenn Insekten eure Studibude einnehmen wollen? Und wie könnt ihr euch darauf vorbereiten? Hier ist ein Survival-Guide für euch:
Ganz nach dem Motto „Es geht nie um den Sieg. Es geht immer um die Songs“ fand am vergangenen Donnerstag zum zweiten Mal in diesem Jahr der Sorglos Song Slam im Club Voltaire statt. Moderiert von Manuel Huth erwartete das Publikum ein Abend voller Kreativität, Kontrast und Krokodile. Ein Bericht über eine Veranstaltung, die begeisterte und lange in Erinnerung bleiben wird.
Vierzig tote Studierende. Getötet im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Ihre Fotos und Geschichten, die stellvertretend für eine weitaus höhere Zahl ukrainischer Kriegsopfer stehen, sind in der Ausstellung „Unissued Diplomas“ im Foyer der Universitätsbibliothek zu sehen.
Hat das Kino Arsenal jetzt eigentlich geschlossen oder nicht? Warum wird das Kino Museum jetzt wieder beleuchtet? Und was ist eigentlich an der Blauen Brücke los? Die Tübinger Kinolandschaft ist ein kleines Labyrinth für sich. Die Kupferblau bringt Licht ins Dunkel.
Strack-Zimmermann war in Tübingen zu Gast. Sie bezeichnete den russischen Angriffskrieg als „Perversion der Geschichte“.
Bunte Wände und eine durchmischte Menge. Warmes Licht und ein belebtes Stimmengewirr. Ich sitze am Rande des gemütlichen Saals, oben auf einer kleinen Empore und blicke in gespannte Gesichter. Episch, dramatische Musik beschallt den Raum, während der Countdown langsam runterzählt. Als auch die letzte Ziffer auf null gewandert ist, betritt Anton Betz, der Moderator des heutigen Abends, die beschauliche Bühne und leitet ihn ein- den ersten Tübinger „Weststadt Slam“, der Poetry wie es der Flyer bereits verspricht, wahrhaftig auf den Punkt bringt.
150 Menschen musste das Tübinger Unikino bei der Vorstellung von „Barbie“ (2023) am vergangenen Dienstag nach Hause schicken – der Saal war komplett voll. Auch diese Woche fand Regisseurin Greta Gerwig wieder großen Anklang mit ihrer Verfilmung von „Little Women“ (2019). Die Kupferblau wirft einen Blick hinter die Kulissen.
„Ich habe Hunger.“ Wer diesen alltäglichen Satz in der Uni hört, wird ihn für völlig unbedenklich halten: Die betreffende Person hat wohl ein paar Stunden lang nichts gegessen und könnte nun wieder eine Mahlzeit vertragen. Doch für Millionen von Menschen ist Hunger nicht das leicht unangenehme, leicht zu vertreibende Gefühl in der Magengegend, sondern bitterer, tödlicher Ernst. „Den Hunger beenden“ – diese Thematik, der sich die Biologin Uta Eser am Montagabend bei einem Vortrag im Kupferbau widmete, ist nicht zuletzt aufgrund Putins Getreideblockade in der Ukraine von dramatischer Aktualität.
Ein normaler Montagmorgen, Menschen steigen aus dem Bus oder kommen mit dem Fahrrad den Berg zur Morgenstelle hochgestrampelt. Und dann das: Große orangenfarbene Buchstaben „schmücken“ den Eingang des Geo- und Umweltzentrums (GUZ), dort steht: „Wissen ist Verantwortung“. Die große Glasfront ist meterhoch mit Farbe bespritzt.
Ob „der geniale Veganer“ oder „Ziegen-Peter“: Die Weckle in der Cafeteria der Universitätsbibliothek haben nicht nur geniale Namen, sie schmecken uns auch richtig gut. In einem Interview erzählt uns eine Mitarbeiterin der Cafeteria, Frau S., mehr über ihren Arbeitsalltag und die Weckle. Lasst es euch schmecken! Kupferblau: Hallo Frau S.! …