In der letzten Sitzung vor der vorlesungsfreien Zeit wurden die Anträge der Studentischen Vollversammlung der letzten Woche bearbeitet. Zudem gab es einen weiteren Antrag. Die Sitzung verlief schnell und ohne hitzige Diskussionen.
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In der letzten Sitzung vor der vorlesungsfreien Zeit wurden die Anträge der Studentischen Vollversammlung der letzten Woche bearbeitet. Zudem gab es einen weiteren Antrag. Die Sitzung verlief schnell und ohne hitzige Diskussionen.
Von inklusiven Toiletten über den Missbrauchsfall am Universitätsklinikum und Kritik an der Bearbeitungsdauer von BAFöG-Anträgen bis hin zur Frage der Zuständigkeit für Qualitätssicherungsmittel – in der Studentischen Vollversammlung in diesem Semester wurde eine Vielzahl von Themen behandelt und teilweise lange diskutiert.
Die Ergebnisse der diesjährigen Gremienwahlen sind da. Im StuRa neu mit dabei: Die Gruppe Studierende für Palästina. Die Sitze im Senat teilen sich nun die GHG und die FSVV.
Obwohl nur zwei Anträge zur Abstimmung standen, zog sich die dieswöchige Sitzung des Studierendenrates über Stunden: Ein Antrag des Unikomitees für Palästina Tübingen beschäftigte die Studierendenvertretung den Großteil der Sitzung.
Vor der StuRa-Wahl wollten wir unter anderem von den Listen wissen: Wie sollte die neue Cafeteria aussehen? Und über welche Themen muss an der Uni mehr diskutiert werden? Ihre Antworten findet ihr hier.
Allein 40.000 Euro zahlte der StuRa für das Ract-Festival. Kurz vor der Gremienwahl diskutierten die Vertreter*innen der Listen bei der Elefantenrunde über die hochschulpolitischen Themen. Dabei stand auch im Raum, ob das Festival künftig Eintritt kosten soll.
Die StuRa-Wahl steht vor der Tür und du hast noch keinen Plan, wen du wählen sollst? Bei einer Podiumsdiskussion am 27. Juni werden sich die Kandidierenden vorstellen und über ihre Zukunftsvisionen rund um Universität und Campusleben debattieren.
Den StuRa beschäftigte am Montag ein Antrag der FSVV. Diese forderte vom StuRa ein kritisches Statement zu den Hochschultagen und bezeichnete die christliche Veranstaltungsreihe als „klar missionarisch”.
In der Sitzung des Studierendenrates am 27. Mai haben unter anderem die beiden Referenten für Politische Bildung und Umwelt ihre bisherige Arbeit vorgestellt und dem Studierendenrat Rede und Antwort gestanden. Dabei ging es auch um den aktuellen Stand zum Thema Wasserspender an der Universität.
Der Stura fördert die Menschenrechtswoche wieder mit über 500 Euro. Außerdem freuten sich die Mitglieder*innen über den großen Zuspruch des Tüb-O-Mat. Hitziger wurde die Diskussion über das Tragen von Coleurbändern bei einem Vortrag.