Nicht überall geht es an Ostern besinnlich zu: Im franz.K dröhnen die Bässe beim alljährlichen Represent Festival. Ein Alternativprogramm für alle, die lieber tanzen als in die Kirche zu gehen.

Nicht überall geht es an Ostern besinnlich zu: Im franz.K dröhnen die Bässe beim alljährlichen Represent Festival. Ein Alternativprogramm für alle, die lieber tanzen als in die Kirche zu gehen.
HHerbert Grönemeyer stellte 1984 die Frage: Wann ist ein Mann ein Mann? Und 40 Jahre später stellen wir immer noch die gleiche Frage. Wenn Männer sich nicht bewusst sind, welche gesellschaftlichen Normen oder Rollen sie in ihrer Männlichkeit verkörpern, können sie auch nicht verstehen, warum oder wie diese Normen verändert werden sollten, um mehr Gleichberechtigung und Gerechtigkeit für alle Geschlechter zu erreichen.
Vergangenen Monat erschien die Serie Adolescence auf Netflix und wirft hitzige Diskussionen auf. Im Fokus stehen toxische Männlichkeitsbilder, Gewalt gegen Frauen und die Gefahr von frauenfeindliche Ideologien in sozialen Medien. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Warum richten sich Aufmerksamkeit und Mitgefühl fast immer auf die Täter, nicht auf die Opfer? Eine Analyse über Hass, Ungleichgewicht und eine verzerrte Medienrealität.
Seit nunmehr fünf Monaten haben trans Personen in Deutschland die Möglichkeit, ihren Geschlechtseintrag und offiziellen Namen (weitestgehend) unkompliziert ändern zu lassen. Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, wurde hart erstritten und ist kein halbes Jahr nach Inkrafttreten bereits in Gefahr. Ein Kommentar.
The German Bureaucracy system can be difficult to navigate for international students. This article will act as a guide on how to gain your residence permit. Our editor provides her advice and experiences to try and help other students in the same situation.
Das Unileben bringt nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch neue Herausforderungen mit sich. Wer vor lauter Stress und Kummer nicht mehr weiterweiß, oder sich einfach mal ausheulen will, kann bei Nightline Tübingen e.V. anrufen oder sich per Chat melden. Die Kupferblau hat nachgefragt, was hinter dem Zuhörtelefon steckt.
Am 03. August 2024 jährte sich der Völkermord des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) an den Jesid*innen zum zehnten Mal. Erstmals auch in Tübingen gezeigt, gibt der Dokumentarfilm „Bêmal – Heimatlos” den Betroffenen eine Stimme im Kampf um Gerechtigkeit. Einer von ihnen: Tahsin Mirza. Ein Interview.
Gibt es den einen perfekten Körper? Wohl kaum. Doch kulturelle Normen, die Nonstop-Beschallung durch Werbung und Inszenierung von Makellosigkeit in den sozialen Medien versuchen uns genau das zu suggerieren. Was bedeutet das aber für unser Selbstbild? Die interaktive Ausstellung Body Revolution im Stadtmuseum Tübingen regt dazu an, sich mit dem eigenen Körperbild auseinanderzusetzen.
Wer am Dienstagabend das Wahlpodium des Schwäbischen Tagblatts besuchen wollte, musste kreativ werden. Mehrere hundert Protestierende versperrten den Eingang zum Kino Museum, in dem unter anderem Daniel Winkler, Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahl, sprechen sollte. Vereinzelt kamen Gäste über die Seiteneingänge zur Veranstaltung. Auch im spärlich besetzten Kinosaal kam …
Am 03. August 2024 jährte sich der Völkermord des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) an den Jesid*innen zum zehnten Mal. Erstmals auch in Tübingen gezeigt, gibt der Dokumentarfilm “Bêmal – Heimatlos” den Betroffenen eine Stimme im Kampf um Gerechtigkeit. Im Mittelpunkt: Menschenrechtsaktivistin und Jesidin Jihan Alomar, die über ihren Erahrungen der IS-Gefangenschaft spricht.