Jeremias in Reutlingen

Reutlingen fühlt alles mit JEREMIAS

Mit der „Ich fühl alles für dich mit” Tour ist die deutsche Indie-Pop Band JEREMIAS momentan deutschlandweit unterwegs und bringt eine einzigartige Mischung aus emotionalen Texten und kraftvollen Melodien auf die Bühnen des Landes. Eine der Shows verschlug sie glücklicherweise nach Reutlingen, auf das echaz.Hafen OpenAir-Gelände des franz.k. Hier spielten sie am Sonntagabend ein ausverkauftes Konzert.

Allgemein

Zwischen Traum und Albtraum – Eine Einführung in die Welt der Utopien und Dystopien

Viele kennen literarische Werke wie die Blazing World  von Margaret Cavendish und George Orwells 1984 oder Filmklassiker wie Matrix und die Fallout  Videospiele. Diese Medien behandeln alle sehr unterschiedliche Inhalte. Doch vereint sie die Gemeinsamkeit, dass all diese Werke im Genre der Utopien und Dystopien eingeordnet werden. Doch was genau sind denn Utopien und Dystopien?

Käsefüße und abblätternder Nagellack – Klischees in der Boulderhalle

Boulderhallen sind ein Ort mit absurd bunten Wänden und grunzenden Menschen, es riecht dort nach Käsefüßen und ofenfrischen Brezeln. In die Kletterhalle des Deutschen Alpenvereins in Tübingen kommen dann die verschiedensten Menschen. Vom Familienvater bis zur Jura-Studentin sind alle dabei und springen, schleichen oder schieben sich die Wände herauf. Dabei vertreten einige Menschen zuverlässig die Klischees der Boulder-Szene. Vielleicht findest du dich hier auch wieder?

„If you can walk, you can dance” – Eine Zeitreise in die goldenen 20er

40 Jahre Landes Jazz Festival Tübingen: Am 11.05. hat das Jazz Festival Komitee einen ganz besonderen Abend für Gäst*innen und Jazz-Enthusiast*innen organisiert. Ganz nach dem Motto „Beyond Boarders“ (dt.: Über Grenzen hinweg) haben sich Jung, Alt, Newbies und Pros im Japengo versammelt, um sich von Linda Kyei und ihrer Band verzaubern zu lassen – wahrlich: Eine Zeitreise in die goldenen 20er.

Über Daddy Issues und Geschwisterliebe – Las hijas

Zum 31. mal fand das CineLatino dieses Jahr statt – Deutschlands größtes Filmfestival für spanisches und lateinamerikanisches Kino. Im Laufe von einer Woche wurden in Stuttgart, Reutlingen, Freiburg und Tübingen über 20 spanischsprachige Filme gezeigt. Darunter auch das eindrucksvolle Regiedebüt von Kattia G. Zúñiga, „Las hijas”, das am Dienstagabend in Tübingens „Museum” Kino lief. Der Film handelt von Marina und Luna, zwei Schwestern auf ihrer Reise nach Panama, um ihren verschollenen Vater zu finden. Zusätzlich entdecken neue Freundschaften, Schwärmereien und finden zueinander.