In ganz Baden-Württemberg fanden letzte Woche Kundgebungen gegen geplante Kürzungen von Fördermitteln für Hochschulen durch die Landesregierung statt. Auch in Tübingen gab es eine Kundgebung vor der Neuen Aula.

In ganz Baden-Württemberg fanden letzte Woche Kundgebungen gegen geplante Kürzungen von Fördermitteln für Hochschulen durch die Landesregierung statt. Auch in Tübingen gab es eine Kundgebung vor der Neuen Aula.
n 24 Stunden vom leeren Blatt bis zur fertigen Theateraufführung. Funktioniert sowas? Über einen Selbstversuch in der verrücktesten – und möglicherweise besten – Idee im Brechtbautheater.
Vergangenen Samstag erlebte die Stadt Tübingen ein ganz besonderes Event: das Konzert-Hopping „Places TüBe“. An drei lebhaften Veranstaltungsorten – dem Café Haag, dem Ammerschlag und dem Club Voltaire – bot sich den Besucher*innen ein abwechslungsreiches musikalisches Programm.
Die Konzerte all deiner Indie-Lieblingsbands besuchen, an einem Abend, zentral in Tübingen. Und das, ohne einen Cent Eintritt zu zahlen. Klingt wie aus einem Traum? Ist es nicht. Das ist Lichternebel.
Mit dem Wind, der fleißig durch die Wilhelmstraße pustet und den Bäumen, die auf der Neckarinsel langsam ihre Blätter verlieren, ist es so langsam allen klar geworden: der Herbst hat in Tübigen Einzug erhalten! Um diesen ganz bewusst zu erleben und die Tage vor Vorlesungsbeginn zu genießen, hab ich mir – und euch – die folgende Herbst-Bucket-List erarbeitet.
Mehrere Menschen besetzen das Wohnhaus in der Sigwartstraße 11. Das zuständige Amt hält die Besetzung für nicht duldbar. Die Besetzer*innen richten derweil ein öffentliches Café in dem Haus ein. Was passiert in der „Siggi 11“?
Mit der „Ich fühl alles für dich mit” Tour ist die deutsche Indie-Pop Band JEREMIAS momentan deutschlandweit unterwegs und bringt eine einzigartige Mischung aus emotionalen Texten und kraftvollen Melodien auf die Bühnen des Landes. Eine der Shows verschlug sie glücklicherweise nach Reutlingen, auf das echaz.Hafen OpenAir-Gelände des franz.k. Hier spielten sie am Sonntagabend ein ausverkauftes Konzert.
Auch in Tübingen gibt es nun ein „Palästina-Protestcamp“, nachdem solche schon an verschiedenen Universitäten in Deutschland aufgetaucht waren. Von den Organisator*innen wird Solidarität mit und Unterstützung für Palästina gefordert. Wir konnten mit zwei Teilnehmenden sprechen.
Einmal über die Neckarbrücke, weiter bis zur Neuen Aula und über den Stadtgraben wieder zurück bis zur bin Uhlandstraße 50. Diese Strecke legen die Demonstrierenden des CSD Tübingen vergangenen Samstag gemeinsam zurück. Um 14 soll es losgehen und mit etwas Verspätung marschiert der Demo-Zug los. Voller Vorfreude und höchst motiviert, auch bei Regenwetter.
In der letzten Sitzung vor der vorlesungsfreien Zeit wurden die Anträge der Studentischen Vollversammlung der letzten Woche bearbeitet. Zudem gab es einen weiteren Antrag. Die Sitzung verlief schnell und ohne hitzige Diskussionen.