Bei der letzten Sitzung des aktuellen Wintersemesters gab es nur noch wenige Anträge. Der Turnus der Sitzungen wurde für die Semesterferien wieder von zwei- auf dreiwöchentlich geändert.
Bevor es mit den Anträgen losging, wurde vorgeschlagen, die Sitzungen während der Semesterferien anstatt zweiwöchentlich wieder dreiwöchentlich stattfinden zu lassen. Diese Idee fand großen Anklang und wurde nahezu einstimmig angenommen.
In der Sitzung wurden nur wenige Anträge vorgestellt. Das Campusmagazin Kupferblau beantragte 3776,50 Euro für die Druckkosten der neuen Ausgabe, die in der vergangenen Woche erschienen ist, inklusive 600 Euro für Materialkosten. Die Materialkosten werden benötigt für Dinge wie ein Banner und Promo-Material, die für zukünftige Projekte und Medienpartnerschaften benötigt werden. Kritisch nachgefragt wurde, ob sich eine Verteilung über die allseits bekannte Campus-Tüte lohnt. Aufgrund von Unstimmigkeiten innerhalb der FSVV-Fraktion wurde der Antrag vertagt. Auch das Faktor 14-Magazin hatte vor, einen Antrag auf Übernahme der Druckkosten ihrer aktuellen Ausgabe über 4250 Euro. Dieser Antrag wurde jedoch mangels Anwesenheit nicht gestellt.
Zunächst wurde beantragt, eine Änderung in der Kostenverteilungsstruktur von QSM-Mitteln vorzunehmen, sodass 3000 Euro direkt in die Brechtbau-Bibliothek fließen würden. Nach längerer Diskussion wurde über den Antrag abgestimmt, dieser wurde mit 15 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen angenommen.
Zuletzt sollten die Details der nächsten StuRa-Sitzung festgelegt werden. Die Abstimmung wurde allerdings auf die nächste Sitzung verschoben.
Beitragsbild: Johanna Grün
[…] geht es zu den Anträgen, wo nur ein aus der letzten Sitzung vertagter Antrag ansteht: Ein Antrag des studentischen Magazins „Faktor 14“. Die […]