Bei der letzten Sitzung des aktuellen Wintersemesters gab es nur noch wenige Anträge. Der Turnus der Sitzungen wurde wieder von drei- auf zweiwöchentlich geändert.
Bei der letzten Sitzung des aktuellen Wintersemesters gab es nur noch wenige Anträge. Der Turnus der Sitzungen wurde wieder von drei- auf zweiwöchentlich geändert.
Viele wichtige Themen wurden bei der Sitzung des Studierendenrates am 11. Dezember besprochen. Es ging um Anträge von Hochschulgruppen für eine Ausstellung und Podiumsdiskussion sowie für Flyer, die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel, Antisemitismus auf dem Campus und einen vom Spiegel enthüllten Missbrauchsfall am Uniklinikum. Mit gut 20 Leuten, Butterbrezeln, süßen Stückchen …
In der zweiten Studierendenratssitzung des Semesters gab es nur zwei Anträge, demnach war die Sitzung entsprechend kurz. Beide Anträge wurden bewilligt, zudem wurden einige Berichte aus Arbeitskreisen den StuRas verlesen.
Der Brechtbau ist der Universitätsleitung schon lange ein Dorn im Auge. Nun soll eine ausgeklügelte Strategie für dessen langsames Verschwinden sorgen.
Teure Anträge, Wahlen, Termine für Arbeitskreise und Sparmaßnamen – all das ist Thema in der zweiten Sitzung des Studierendenrates am 30.10.2023. Die Anträge reichen dabei von mentaler Gesundheit im Studium über Impro-Theater und Kalligrafie bis hin zu der Herbstakademie „let’s nez“. Neben vielen organisatorischen Punkten werden auch die neuen Termine der Arbeitskreise bekannt gegeben und die Kommission für die Vergabe von Notlagenstipendien gewählt.
Der StuRa trat zu seiner ersten Sitzung im neuen Semester zusammen. Neben einem Förderantrag über eine Stadtführung bei der Blochwoche wurde die Besetzung der einzelnen Referate gewählt.
Bei der StuRa-Sitzung am 24. Juli, der letzten im Semester, wurde noch über einige letzte Anträge abgestimmt, am interessantesten davon der Antrag des AK Finanzen über die Erhöhung der Beiträge von 3,50 Euro auf 12 Euro. Die Sitzung sollte bewusst kurz gehalten werden, da es alle aufgrund von Prüfungsstress eilig hatten, …
Rund 80 Studierende besuchten die Studentische Vollversammlung, die einmal im Semester stattfindet. Sie alle hatten die Möglichkeit, über die künftigen Entscheidung des StuRas mitzubestimmen. Während sie sich über die Unterstützung von Bündnissen wie „Tarifvertrag für studentische Beschäftigte“ oder „Wilhelmstraße autofrei!“ schnell einig waren, wurde über die Vereinheitlichung von Anwesenheitspflichten diskutiert. …
Die Institutsbibliothek des Instituts für Politikwissenschaft steht kurz vor dem Umzug. Sie soll mit den Bibliotheken der Wirtschaftswissenschaften und der Soziologie zusammengelegt werden. Über dieses Vorhaben formierte sich Unmut und Frust in der Fachschaft. Sie fühlt sich von den Umzugsplänen der Universität hintergangen und möchte mitentscheiden. Bis vor kurzem wehte …
Die Ergebnisse der Uni-Wahlen stehen fest: Klarer Sieger in der StuRa-Wahl ist in diesem Jahr wieder die GHG, gefolgt von der FSVV. Im Senat verlieren die Jusos ihren Sitz an den Bund der studentischen Mitte. Die Details. In diesem Jahr haben sich 10 Prozent der Studierenden an den Uni-Wahlen beteiligt. …