Sprachwissenschaft Wissenschaft

Wie gendern andere Sprachen? (Teil 1 von 3)

Die deutsche Sprache ist nicht unbedingt fürs Gendern gemacht. Das heißt nicht, dass man es nicht trotzdem tun soll, es heißt aber, dass es durchaus schwierig ist, die Strukturen unserer Sprache an aktuelle soziale Entwicklungen anzugleichen. Dieses Problem gibt es allerdings nicht nur im Deutschen. Jede Sprache verhält sich anders und geht daher auch anders mit dem Thema inklusive Sprache um.

Ein Grundsatz der Linguistik ist, dass Sprache keineswegs ein statisches Phänomen ist, denn sie verändert sich dauernd, und das ganz von selbst. Das kann verschiedene Gründe haben: Zum einen können durch Kontakt von zwei Sprachen neue Sprachen entstehen, so sind die romanischen Sprachen vor über tausend Jahren durch den Kontakt von Latein mit den germanischen und keltischen Sprachen Süd- und Mitteleuropas entstanden; zum anderen wird Sprache aber auch an aktuelle Entwicklungen angepasst. So entstand das Gendern im Deutschen im Zuge der Feminismus-Bewegung und auch aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die Belange nichtbinärer Menschen. Letzteres birgt oft Schwierigkeiten, da viele Sprachen nicht selbstverständlich darauf ausgelegt sind, nichtbinäre Menschen zu repräsentieren. Mit etwas Linguistik-Wissen kann man erklären, woran das liegt.

Das Grundproblem steckt in der Morphologie, also dem Aufbau von Wörtern. Jedes Wort besteht aus mehreren Bauteilen, von dem jedes eine eigene Funktion hat. Jedes Wort hat einen Stamm, alle anderen Bauteile nennen sich Affixe. In dem Wort „weggehen“ zum Beispiel bildet „geh“ den Wortstamm, das Affix „-en“ zeigt, dass es sich um die Grundform des Verbs handelt, und das Affix „weg-“ verrät, dass das Wort eine Entfernung von etwas beschreibt. Eine weitere Funktion von Affixen kann das Geschlecht sein. Im Wort „Leserin“ fügt das Affix „-in“ die Information „weiblich“ hinzu. Dieses „herumbasteln“ an Wörtern bezeichnet man in der Linguistik als Flexion.

Jede Sprache hat andere Regeln, aber all diese Regeln lassen sich auf gleiche Weise beschreiben. © Pixabay

So weit, so gut. Ein weiteres Problem liegt jedoch in der Kongruenz. Das bedeutet, dass Wörter manchmal Bauteile beinhalten, die von anderen Wörtern im Satz bestimmt werden. In dem Satz „Gestern kochte ich“ beinhaltet das Affix „-te“ zwei Informationen: 1. Person Singular und Präteritum. Die Endung wird also durch die Wörter „gestern“ und „ich“ erzwungen. Der Satz „Gestern koche ich“ wäre also ungrammatisch, da das Wort „gestern“ dies verbietet. Bei „ein grüner Baum“ wird das -er am Wort „grün“ durch das männliche Geschlecht des Wortes „Baum“ erzwungen. Dieser Fall zeigt, dass auch Geschlecht ein Faktor von Flexion sein kann.

Zuletzt kann das Phänomen Geschlecht nicht nur in der Morphologie auftauchen, sondern auch einfach im Wortschatz. Pronomen sind in vielen Sprachen Träger von Geschlechterinformationen, so gibt es im Deutschen die Possessivpronomen „sein“, „seine“, „ihr“ und „ihre“. Es ist also sowohl das Geschlecht der besitzenden Person, als auch das des besessenen Gegenstandes im Pronomen inbegriffen. Im Englischen hingegen gibt es nur „his“ und „her“, da Geschlechter dort nur auf pronominaler Ebene existieren, Substantive bekanntlich aber geschlechtslos sind.

Wo ist also das Problem?

Viele Sprachen der Welt verfügen über grammatisches Geschlecht. Einige davon haben nur weiblich und männlich (z. B. Spanisch,) während andere (z. B. Deutsch) ein weibliches, männliches, und neutrales Geschlecht haben. Dies stellt bekanntlich ein Problem für Menschen dar, die sich keinem Geschlecht zuordnen können. Der Gedanke das neutrale Geschlecht für nichtbinäre Menschen zu verwenden, liegt nahe. Dies ist jedoch kaum gebräuchlich. Es scheint selbstverständlich, um jedoch zu erklären, warum das der Fall ist, muss man ein ganz anderes Phänomen der Sprache verstehen: Noch heute haben viele Sprachen (z. B. Russisch) nicht nur Geschlechter wie männlich und weiblich, sondern auch die Kategorien belebt und unbelebt. Die Kategorien Geschlecht und Belebtheit können in der Regel kombiniert werden, auf polnisch kann ein Wort zum Beispiel männlich/belebt oder männlich/unbelebt sein.

Der Grund, warum diese zwei Dimensionen existieren, liegt im Ursprung unserer Sprachen. Zahlreiche Sprachen zwischen Europa und Indien haben einen gemeinsamen Vorfahren, das Proto-Indo-Europäische (PIE), eine rekonstruierte Sprache, die vermutlich vor mehreren Tausend Jahren im Gebiet der heutigen Ukraine gesprochen wurde. Im PIE gab es keine Geschlechter, sondern nur die Kategorien belebt (für Menschen, Tiere und Pflanzen) und unbelebt (für Gegenstände und Konzepte). Die grammatischen Geschlechter männlich und weiblich entwickelten sich später aus der belebten Kategorie im PIE heraus, das neutrale Geschlecht (also „es“ auf Deutsch) entwickelte sich aus der unbelebten Kategorie. In vielen Sprachen, die von PIE abstammen, ging der Faktor Belebtheit komplett verloren. Der Rückstand zeichnet sich allerdings darin ab, dass Sprachen mit neutralem Geschlecht dieses nur selten bis nie für Menschen oder Tiere verwenden. Um dieses Problem in Bezug auf nichtbinäre Menschen zu umgehen, gibt es in vielen Sprachen kreative Lösungen, von denen im Folgenden einige erläutert werden sollen.

Romanische Sprachen

Unter den romanischen Sprachen versteht man diejenigen, die vom Lateinischen abstammen. Die bekanntesten sind Italienisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, und Rumänisch. Das sind allerdings noch längst nicht alle, kleinere Vertreter sind unter anderem Katalanisch, Galizisch, Okzitanisch, Sizilianisch, Moldawisch und Rätoromanisch. All diese Sprachen funktionieren aufgrund ihrer gemeinsamen Abstammung im Grundsatz gleich: Die meisten von ihnen haben zwei Geschlechter. Nur Rumänisch hat drei.

Italienisch

Im Italienischen zum Beispiel steht die Endung „-a“ für weiblich, die Endung „-o“ für männlich. Bei Adjektiven besteht Geschlechterkongruenz mit dem Substantiv, das Adjektiv muss also angeglichen werden. Ein Beispiel ist der Satz „L’acqua è calda.“ (Das Wasser ist warm). Hier erhält das Adjektiv „calda“ (warm) die Endung „-a“, da das dazugehörige Substantiv „acqua“ (Wasser) aufgrund der Endung -a ebenfalls weiblich ist. Ebenso gilt diese Regel bei Personen. Möchte man, sagen, dass ein Mädchen schön ist, sagt man „Lei è bella“ (Sie ist schön), über einen Jungen würde man sagen „Lui è bello“ (Er ist schön).

Im Italienischen, wie in vielen anderen Sprachen, müssen Adjektive an das Geschlecht des Substantivs angeglichen werden.
© Emily Levine on Unsplash

Um diese Dualität zugunsten nichtbinärer Menschen zu umgehen, verwenden manche Italiener*innen das sogenannte „Schwa“. Dies bezeichnet den Vokal, der zum Beispiel im Englischen am Anfang des Wortes „about“ vorkommt. Er wird mit dem Symbol „ə“ beschrieben. Um auf italienisch zu gendern, kann man also die Geschlechterendung -o, bzw. -a durch –ə ersetzen. Möchte man also zum Beispiel einer nichtbinären Person sagen, dass sie hübsch ist, kann man sagen „Sei bellə“ (Du bist schön). Der Grund dafür, warum man nicht einfach ein normales -e als Endung verwenden kann, ist der, dass dieses bereits für weiblich/plural steht. „Siete belle“ würde also „Ihr seid schön“ in Bezug auf zwei oder mehr Frauen bedeuten.

Auch Pronomen sind auf italienisch natürlich Geschlechtern zugeordnet. Wie oben beschrieben, bedeutet „lei“ sie und „lui“ er. Eine Entsprechung für „es“ gibt es im Italienischen nicht. Als Vorschlag für ein nichtbinäres Personalpronomen gibt es daher das Wort „ləi“. Die Kritik daran lautet allerdings, dass es phonetisch kaum von dem weiblichen Pronomen „lei“ zu unterscheiden ist.

Spanisch

Wie in allen romanischen Sprachen kommt man auch im Spanischen nicht um die Kongruenz herum. Im Gegensatz zum Italienischen hat die spanische Sprache allerdings keine spezifischen Vokale für den Plural, sondern es wird einfach ein „s“ angehängt. Aus „el chico“ (der Junge) wird im Plural „los chicos“, aus „la chica“ (das Mädchen) wird „las chicas“. Geschlechterendungen für Adjektive funktionieren nach demselben Prinzip.

Da der Buchstabe „e“ im Gegensatz zum Italienischen also noch frei ist, entsteht die Möglichkeit, die Endung „-e“ als geschlechtsneutrales Affix zu verwenden, bzw. „-es“ für Plural. Eine Gruppe von Kindern könnte also als „les chices“ beschrieben werden. Inklusive Sprache ist im Spanischen noch recht neu und findet bislang wenig Anwendung, daher gibt es hier mehrere, noch konkurrierende Reformvorschläge. Ein anderer lautet, als geschlechtsneutrales Affix den Buchstabe „x“ oder gar das @-Symbol zu verwenden, hierbei entstehen allerdings Satzkonstruktionen wie „Lxs maestrxs y lxs chicxs están cansadxs“ oder „L@s maestr@s y l@s chic@s están cansad@s“ (wörtlich: „Die Lehrer*innen und die Kinder sind müde“).

In der geschriebenen Sprache ist mir das @-Zeichen bisher am häufigsten begegnet,“ sagt Endika, 22, ein spanischer Muttersprachler aus Vitoria-Gasteiz im Baskenland. „Das ‚e‘ ist noch ganz neu und wird eigentlich nur von der Generation Z oder Leuten aus Madrid verwendet, und das ‚x‘ ist mir, offen gesagt, noch nie untergekommen.“ Da auch unklar ist, wie die Methoden mit „@“ oder „x“ ausgesprochen werden sollen und sie zudem Hindernisse für Leser*innen mit ADHS oder Dyslexie darstellen, wird sich das „e“ auf lange Sicht möglicherweise etablieren.

Französisch

Auf ähnliche Hürden stößt man in der französischen Grammatik, denn auch hier müssen Adjektive und andere Worte natürlich an das Geschlecht des Substantivs angepasst werden. Hier als Beispiel die Regeln für das Wort „bon“, also „gut“:

  weiblich männlich
Singular bonne bon
Plural bonnes bons

Wie man sieht, gibt es im Französischen bei vielen Adjektiven also keine spezifische männliche Endung, sondern die männliche Endung besteht nur aus dem Stamm des Wortes. Die weibliche Endung wird einfach an den Stamm angehängt. Aus diesem Grund sieht eine Möglichkeit, auf französisch zu gendern, der deutschen Lösung recht ähnlich: „Sie sind gut“ entspricht „Ils sont bon·ne·s“.  Dieser auf Halbhöhe schwebende Punkt nennt sich „Point Médian“, also in etwa Mittelpunkt. Die offizielle Website der Stadt Paris verwendet diese Methode bereits.

Wörtlich: „Gleichheit der Pariser*innen“. Bild: www.paris.fr

Aber Moment! „Ils“ ist ein männliches Personalpronomen (3. Person Plural, auf Deutsch „sie“). Im Gegensatz zur italienischen Sprache, wo es nur „loro“ gibt, existieren im Französischen zwei Personalpronomen in der 3. Person Plural, und zwar „ils“ (männlich) und „elles“ (weiblich). Eine geschlechtsneutrale Wörtneuschöpfung hierfür lautet „iels“, also 3. Person Plural/geschlechtsneutral. Dies kann verwendet werden, um den Umstand zu vermeiden, dass für eine Gruppe von Personen die männliche Form verwedet wird, selbst, wenn sich darunter nur ein Mann befindet. Im Singular gibt es „iel“, was von nichtbinären Menschen verwendet werden kann.

Wie in Deutschland jedoch wird auch in Frankreich das Gendern kontrovers diskutiert. Die „Point Médian“-Methode wird von vielen als unleserlich und den Sprachfluss zerstörend bezeichnet, was auch daran liegt, dass diese schwer auszusprechen ist. Wie auf Deutsch ist eine Möglichkeit zur Aussprache nämlich, den Punkt durch einen glottalen Plosiv zu signalisieren. Dabei handelt es sich um die kurze Pause, die zum Beispiel bei der Formulierung „Oh-oh“ oder „Leser*innen“ entsteht und im Internationalen Phonetischen Alphabet (IPA) mit dem Symbol [ʔ] dargestellt wird. Da der glottale Plosiv in der französischen inklusiven Sprache (zumindest bei Wörtern im Plural) gleich zweimal vorkommt, ist die Kritik, dessen Aussprache klinge unnatürlich und abghackt, nicht ganz von der Hand zu weisen. Daher werden Texte mit „Point Médian“ auch oft so vorgelesen, dass einfach beide Wörter (weiblich und männlich) gesagt werden.

Die Academie Française, die höchste Autorität der französischen Sprache, hat bislang keine Methode zum Gendern offiziell anerkannt, da dies für ihre Mitglieder ein zu großer Eingriff in die Konventionen der Sprache darstellt. Auch in Italien hat die Accademia della Crusca, die in Florenz beheimatete italienische Sprachinstanz, sich bislang gegen die oben beschriebenen Möglichkeiten inklusiver italienischer Sprache positioniert. Dasselbe gilt für die Real Academia Española, welche die spanische Sprache beobachtet.

Die Sprache hat noch mehr auf Lager

Die romanischen Sprachen gehören zu den härtesten Nüssen, was inklusive Sprache betrifft, da ihre extrem komplexen Geschlechtersysteme ein zentrales Element ihrer Grammatik darstellen. Tatsächlich trifft das jedoch nur auf eine Minderheit der Sprachen der Welt zu, insbesondere auf die, die von PIE abstammen. Andere Sprachen gehen mit dem Phänomen Geschlecht ganz anders um, tatsächlich hat die Mehrheit der Sprachen der Welt dieses überhaupt nicht. Im zweiten Teils dieses Artikels könnt ihr mehr darüber lernen, wie Schwedisch, Russisch und Hebräisch mit dem grammatischen Geschlecht umgehen und ob es dort inklusive Sprache gibt.

Titelbild: Katie Rainbow/Unsplash

Ähnliche Beiträge

4 Kommentare

  1. Joshi Flugtier sagt:

    Hallo,
    toller Artikel! Wann haben die Menschen denn angefangen, nicht nur die Kategorien belebt / unbelebt, sondern auch männlich / weiblich zu benutzen? Würde mich sehr interessieren!
    LG Joshi

    1. Leo Merkle sagt:

      Hi Joshi!

      Also ich hab mal ein bisschen recherchiert, da ich ähnlich wie mein Kollege Max auch stark in der Linguistik verankert bin und er nich die ganze Arbeit alleine machen muss 🙂
      Die Sache ist, wie immer, etwas kompliziert. TL;DR: Ende des 40. Jh. v. Chr.

      Das PIE hatte, soweit man das sicher sagen kann, durchaus bereits die uns bekannten drei Geschlechter. Wie du dem Artikel allerdings entnehmen kannst (2. Absatz von “Wo ist also das Problem?”), haben diese sich, wenn auch in einer Frühphase des PIE, wohl auch erst aus den beiden Kategorien “belebt” (animatus) und “unbelebt” (inanimatus) herausgebildet.

      Diese Vermutung lassen schriftliche Funde des Hethitischen zu, einer ausgestorbenen anatolischen Sprache. Dieses ist/war so ziemlich die einzige Sprache, die nur diese beiden Genera (Geschlechter) besaß, weil es diese einfach direkt aus dem PIE übernommen hat, bevor sich die belebt-Kategorie weiter unterteilt hat.

      Es ist nicht ganz klar, zu welcher Sprachstufe diese Aufteilung tatsächlich stattgefunden hat. Da aber sämtliche anderen indoeuropäische Sprachen eine stärkere Differenzierung vorgenommen haben, ist es naheliegend, dass diese Genus-Aufteilung geschehen ist, noch bevor die einzelnen Sprachgruppen entstanden sind.

      Die Aufspaltung in Sprachgruppen wird datiert auf ca. 3400 v. Chr., frühestens allerdings 3500 v. Chr, also tendenziell eher später. Aus dieser Zeit etwa ist die erste Verwendung des Rades im damaligen Sprachraum des PIE nachgewiesen und für dieses haben wohl sämtliche überlieferten ide. Sprachen eine gemeinsame Wortwurzel (*rót-h₂-o-). Dementsprechend müssen sich die Sprachen aufgeteilt haben, nachdem das Rad im damaligen Sprachraum des PIE bekannt war.

      Da das PIE im zweiten Jahrtausend vor Christus sich allerdings schon relativ stark aufgeteilt haben muss, soweit man das rückwirkend über die einzelnen ide. Sprachen rekonstruieren kann, muss die Entstehung der drei Genera irgendwann zwischen 3400 und 3000 v. Chr. stattgefunden haben.

      Die Migration vom Schwarzen Meer, wo man die Entstehung des PIE vermutet, nach Mitteleuropa geschah wohl so um 3000 v. Chr., die Entstehung des Uranatolischen wird auf max. 900 Jahre später geschätzt. Die Entstehung des PIE selbst wird irgendwo zwischen 10.000 und 4000 v. Chr. datiert, je nachdem wen man fragt, am häufigsten ist aber sowas um 5000 v. Chr. zu lesen.

      Um deine Frage also abschließend zu beantworten: Die Herausbildung der Genera dürfte allerspätestens Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. abgeschlossen gewesen sein, kurz bevor sich die Indoeuropäer auf dem Globus etwas verteilten und sich die ganzen Sprachgruppen (keltisch, germanisch, griechisch, anatolisch, indoiranisch, balto-slawisch, armenisch, albanisch und tocharisch) herauskristallisierten.

  2. […] auf, welche die Sprache des Landes fördert. Im Gegensatz zu Spanien, Italien und Frankreich (siehe Teil 1) wurde in Schweden diese Ergänzung der Sprache sogar auf höchster Ebene […]

  3. […] Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe haben wir uns mit umfangreichen grammatischen Problemen und komplexen […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert