Der Einzelhandel steht landesweit unter Druck. Die Schuld daran wird oftmals der Konkurrenz aus dem Internet gegeben, doch die Gründe sind vielseitig. Klar ist jedoch: Um eine leere Innenstadt zu vermeiden, braucht es politischen Willen.

Der Einzelhandel steht landesweit unter Druck. Die Schuld daran wird oftmals der Konkurrenz aus dem Internet gegeben, doch die Gründe sind vielseitig. Klar ist jedoch: Um eine leere Innenstadt zu vermeiden, braucht es politischen Willen.
In der Sitzung des Studierendenrates am 27. Mai haben unter anderem die beiden Referenten für Politische Bildung und Umwelt ihre bisherige Arbeit vorgestellt und dem Studierendenrat Rede und Antwort gestanden. Dabei ging es auch um den aktuellen Stand zum Thema Wasserspender an der Universität.
Tübingen ist wie andere Städte voller Autos. Mit der Initiative „Autofreie Wilhelmstraße“ setzten sich Fridays for Future, der Studierendenrat und der Jugendgemeinderat für einen autofreien Unicampus ein. Nicht überall stößt diese Idee auf Unterstützung.
Der Stura fördert die Menschenrechtswoche wieder mit über 500 Euro. Außerdem freuten sich die Mitglieder*innen über den großen Zuspruch des Tüb-O-Mat. Hitziger wurde die Diskussion über das Tragen von Coleurbändern bei einem Vortrag.
Mit großer Mehrheit haben die StuRa-Mitglieder einen Antrag von knapp 6000 Euro bewilligt. Mit diesem Geld sollen Nachwuchswissenschaftler*innen gefördert werden. Die Biochemiker*innen können nun an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen.
Viele wichtige Themen wurden bei der Sitzung des Studierendenrates am 11. Dezember besprochen. Es ging um Anträge von Hochschulgruppen für eine Ausstellung und Podiumsdiskussion sowie für Flyer, die Verteilung der Qualitätssicherungsmittel, Antisemitismus auf dem Campus und einen vom Spiegel enthüllten Missbrauchsfall am Uniklinikum. Mit gut 20 Leuten, Butterbrezeln, süßen Stückchen …
In der zweiten Studierendenratssitzung des Semesters gab es nur zwei Anträge, demnach war die Sitzung entsprechend kurz. Beide Anträge wurden bewilligt, zudem wurden einige Berichte aus Arbeitskreisen den StuRas verlesen.
Der StuRa trat zu seiner ersten Sitzung im neuen Semester zusammen. Neben einem Förderantrag über eine Stadtführung bei der Blochwoche wurde die Besetzung der einzelnen Referate gewählt.
Bei der StuRa-Sitzung am 24. Juli, der letzten im Semester, wurde noch über einige letzte Anträge abgestimmt, am interessantesten davon der Antrag des AK Finanzen über die Erhöhung der Beiträge von 3,50 Euro auf 12 Euro. Die Sitzung sollte bewusst kurz gehalten werden, da es alle aufgrund von Prüfungsstress eilig hatten, …
Rund 80 Studierende besuchten die Studentische Vollversammlung, die einmal im Semester stattfindet. Sie alle hatten die Möglichkeit, über die künftigen Entscheidung des StuRas mitzubestimmen. Während sie sich über die Unterstützung von Bündnissen wie „Tarifvertrag für studentische Beschäftigte“ oder „Wilhelmstraße autofrei!“ schnell einig waren, wurde über die Vereinheitlichung von Anwesenheitspflichten diskutiert. …