In der Studierendenratssitzung am 29.01.25 wurde über die Neuwahl zweier Referatsposten diskutiert. Außerdem wurden die Anträge aus der Studierendenvollversammlung angenommen und über 30 000 Euro Qualitätssicherungsmittel entschieden.

In der Studierendenratssitzung am 29.01.25 wurde über die Neuwahl zweier Referatsposten diskutiert. Außerdem wurden die Anträge aus der Studierendenvollversammlung angenommen und über 30 000 Euro Qualitätssicherungsmittel entschieden.
Von zu hohen Mensapreisen über Wehrpflicht bis hin zum Nahostkonflikt wurden in der Studentischen Vollversammlung dieses Wintersemesters vielfältige Themen diskutiert. Beim Thema Antisemitismus an Hochschulen gab es Kontroversen.
Bei der ersten StuRa-Sitzung nach der Weihnachtspause wurden nur einige Anträge besprochen, darunter für zwei Ausstellungen. Außerdem wurde ein Antrag für die Kupferblau bewilligt, der noch ausgestanden hatte.
Bei seiner siebten Sitzung hielt sich der 12. gewählte Studierendenrat nicht lange mit eingegangenen Anträgen auf. Stattdessen reflektierten die Studierenden die zukünftige Zusammenarbeit mit den Arbeitskreisen – insbesondere mit dem AK Lichternebel.
In ganz Baden-Württemberg fanden letzte Woche Kundgebungen gegen geplante Kürzungen von Fördermitteln für Hochschulen durch die Landesregierung statt. Auch in Tübingen gab es eine Kundgebung vor der Neuen Aula.
In der letzten Sitzung vor der vorlesungsfreien Zeit wurden die Anträge der Studentischen Vollversammlung der letzten Woche bearbeitet. Zudem gab es einen weiteren Antrag. Die Sitzung verlief schnell und ohne hitzige Diskussionen.
Von inklusiven Toiletten über den Missbrauchsfall am Universitätsklinikum und Kritik an der Bearbeitungsdauer von BAFöG-Anträgen bis hin zur Frage der Zuständigkeit für Qualitätssicherungsmittel – in der Studentischen Vollversammlung in diesem Semester wurde eine Vielzahl von Themen behandelt und teilweise lange diskutiert.
Die Ergebnisse der diesjährigen Gremienwahlen sind da. Im StuRa neu mit dabei: Die Gruppe Studierende für Palästina. Die Sitze im Senat teilen sich nun die GHG und die FSVV.
Obwohl nur zwei Anträge zur Abstimmung standen, zog sich die dieswöchige Sitzung des Studierendenrates über Stunden: Ein Antrag des Unikomitees für Palästina Tübingen beschäftigte die Studierendenvertretung den Großteil der Sitzung.
Vor der StuRa-Wahl wollten wir unter anderem von den Listen wissen: Wie sollte die neue Cafeteria aussehen? Und über welche Themen muss an der Uni mehr diskutiert werden? Ihre Antworten findet ihr hier.