Bei den christlichen Hochschultagen in Tübingen trat auch die christliche Influencerin Jana Highholder auf. Unter anderem wegen Highholders Nähe zu rechten Positionen stehen die Hochschultage hart in der Kritik. In ihrem Vortrag kritisierte sie die heutige Generation. Eine Antwort darauf, was wir laut ihr anders machen sollten, findet sich in ihren Kanälen auf Social Media.
Vom 10. bis 13. Juni fanden in Tübingen auf dem Unicampus die „Hochschultage“ statt. Hinter dem unverfänglichen Namen verbirgt sich eine Vereinigung christlicher Hochschulgruppen in Tübingen: Die Hochschul-SMD, Campus Connect und Studierende des Albrecht-Bengel-Hauses. Auf ihrer Website erklären sie, dass die Hochschultage dazu da seien, „Fragen an die eigene Weltanschauung zu stellen, gemeinsam Antworten zu suchen und dabei wissenschaftliches Denken und christliche Perspektive in den Dialog zu bringen“.
Harte Kritik an den Hochschultagen
Für das Bündnis „Keine Missionierung auf unserem Campus“ sind die Hochschultage nicht so harmlos wie sie zunächst erscheinen. Das Bündnis aus der Grünen Hochschulgruppe, dem Befreitungstheologischen Netzwerk Tübingen, dem Queeren Zentrum, dem Arbeitskreis kritscher Jurist*innen Tübingen, der Münze 13, SDS Tübingen und auch der katholischen Hochschulgemeinde Tübingen kritisierte vor allem die Vorträge von Dominik Klenk und Jana Highholder, die für eine „professionelle mediale Inszenierung und Propagierung christlichen Glaubens und konservativ politische Inhalte, die mindestens anschlussfähig für rechte Akteur*innen sind“ stünden. Auch die Evangelische Studierendengemeinde stellte sich hinter die Kritik.
In einer Pressemitteilung der Hochschultage vom 12. Juni, die auf die Kritik eingeht, ist zu lesen, dass „jeder Mensch als Geschöpf Gottes Würde und Bestimmung erfährt. Diese Liebe und Würde gilt unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Abstammung, Sprache, Herkunft, Weltanschauung oder Glaube, religiöser oder politischer Anschauung und psychischen oder körperlichen Fähigkeiten.” Sie schreiben, dass sie deshalb keine Art von Diskriminierung, Homophobie, Sexismus und Rassismus bei den Hochschultagen dulden.
Vortrag von christlicher Influencerin Jana Highholder
Der Vortrag von Jana Highholder mit dem Titel „Breakdown: Was baut dich auf?“ findet als Abschluss der Hochschultage am Donnerstagabend statt. Highholder ist eine deutsche christliche Influencerin und Speakerin sowie Ärztin. Sie promoviert über die Frage, ob Spiritualität eine Ressource zur Krankheitsbewältigung bei krebskranken jungen Menschen sein könnte und ist außerdem als Ärztin für ästhetische Medizin tätig.
Für den Vortrag im Hösaal 22 im Kupferbau gab es eine Band, die zu Beginn und zwischendurch christliche Lieder spielte, vorne standen Blumen und es waren Bücher zum Mitnehmen ausgelegt. Sogar mit Snacks wurde man vor der Veranstaltung versorgt. Der Hörsaal war bis zum letzten Platz besetzt, hinten standen sogar noch Menschen. Ton- und Bildaufnahmen waren nicht gestattet. Als Jana Highholder nach vorne trat, stellte sie klar, dass sie hier nicht als Überzeugerin spreche, dass sie auch andere Weltanschauungen aushalte. Sie lud aber dazu ein, sich auf ihre Gedanken einzulassen. Im Lichte der Kritik an den Hochschultagen dankte sie den Veranstalter*innen, dass sie auch „Gegenwind aushalten“.
Wie soll man mit Leid umgehen?
In ihren Vortrag stieg Highholder mit einer Statistik ein, die zeigt, dass immer mehr Antidepressiva verschrieben werden. Für sie zeigt dies, dass die vielen Freiheiten, die wir heutzutage genießen, uns nicht glücklich machen. Auf die Anmerkung, ob die Statistik nicht auch darauf zurückzuführen sei, dass mentale Gesundheit ernster genommen werde, meinte sie, dass dies ein Grund sein könne, aber sicher nicht der Einzige. Dann ging sie darauf ein, wie wir mit Leiden und inneren Verletzungen umgehen können. Ein Weg – der falsche Weg – sei es, sich nicht um die Wunde zu kümmern und sie klein zu reden. Man dürfe nicht Gott für diese Wunden beschuldigen, die er gar nicht verursacht habe. Es sei schlecht, sein Gottesbild an seine schlechten Erlebnisse und die Realität anzupassen. Dies sei nur ein versuchter Ausweg aus der Verwundung, der einen nicht zum Ziel führe.
Stattdessen solle man lernen, mit Dingen umzugehen, die wehtun. Auch wenn man verletzt sei, müsse man weiterglauben. Diese Spiritualität sei Teil unseres Seins. Dinge wie Selbstverwirklichung und Freiheit könnten einen nicht wirklich erfüllen, das könne nur Gott, so die Referentin. Mit ungeheilten Wunden verletzte man auch andere, man sei leicht zu triggern. „Diese Generation blutet herum in den Sozialen Medien“, meint Highholder.
„Nur Gott kann wirklich heilen“
Jana Highholder, Ärztin und christliche Influencerin
Nach dem Vortrag konnten online Fragen eingereicht werden. Warum braucht man Gott, wenn man Psychologen hat, die Wunden heilen können, so die erste Frage. Highholder meint, dass man, wenn man sein Vertrauen in Menschen setzte, enttäuscht werde. Auf eine weitere Frage stellte sie klar, dass psychische Krankheiten keine Folge von einem falschen Glauben seien und es auch gläubige Menschen gebe, die psychische Krankheiten hätten. Auf eine Frage nach der Existenz von Gott meinte sie: „Ich will keine theologische Debatte gewinnen, ich will Herzen erreichen“. Es sei zwar möglich, auch ohne Gott glücklich zu sein, aber die Referentin sprach auch von einem fehlenden Puzzleteil, einer Lücke, die durch nichts anderes geschlossen werden könne.
Können auch anderen Religionen heilen?
Auf die Frage, warum Gott nicht alles zum Guten wende, erklärte Highholder, dass wir in einer „gefallenen Welt“ und nicht im Himmel leben würden. Die Welt sei „gefallen“, weil es so viele Menschen gebe, die verletzt seien. Die Folge davon seien unter anderem Kriege und Krankheiten. Sie habe einen „trotzigen Glauben“, trotz all der schlechten Dinge auf der Welt glaube sie weiterhin an Gott. Dieser Glaube mache sie reif und mündig. Auf die Frage, ob auch andere Religionen heilen können, antwortete sie lediglich: „Es gibt nur einen Gott und nur der heilt“. Ob dies beispielsweise Islam und Judentum einschließt, blieb offen. Zuletzt kam sie noch auf das Thema Sünde zu sprechen: Wer den heiligen Geist empfangen habe, könne nicht sündigen, ohne es zu wissen. Und: Gott mache sich nicht eins mit Sünde, weil er Jesus nur zu dem Zeitpunkt verlassen habe, als dieser am Kreuz alle Sünden auf sich genommen habe. Heißt das, wer sündigt, wird von Gott verlassen? Das blieb offen. Der Abend endete mit langem Applaus.
„Die Welt hat nichts zu bieten, was ich attraktiv finde; ich beneide niemanden, der nicht an Gott glaubt.“
Jana Highholder, Ärztin und christliche Influencerin
Aber was meint Jana Highholder damit, dass unsere Generation blutet? Was würde sie ändern? Mögliche Antworten findet man, wenn man sich ihren Instagram-Kanal „hiighholder“ mit über 68 Tausend Followern anschaut und ihren Podcast „Jana & Jasmin – In Zeiten wie diesen“ mit Jasmin Neubauer anhört: Sex vor der Ehe ist Sünde, Ehefrauen sollen sich ihrem Ehemann unterordnen, Abtreibungen sind egoistisch. Wer mit jemandem schläft, sollte auch bereit dazu sein, ein Kind zu bekommen. Zu Abtreibungen nach Vergewaltigungen sagt Highholder, dass der Schmerz über die Straftat der Vergewaltigung nicht besser dadurch werde, dass man „eine andere Straftat“ (also eine Abtreibung) begehe.
Äußerungen zu Arbeitslosen und Geflüchteten im Podcast
In ihrer Podcastfolge „Warum wir lieber Atheisten wären als ´liberal gläubig´“ wird klar, mit welchen politischen Positionen Jana Highholder und Jasmin Neubauer unter anderem liebäugeln. Wenn Highholder Bundeskanzlerin wäre, würde sie zuerst dafür sorgen, dass Arbeitslosigkeit höher sanktioniert wird. Sie spricht von „der breiten Masse [an Arbeitslosen], die sich entscheidet, nicht zu arbeiten“. Für Vergewaltigungen würde sie ein deutlich härteres Strafmaß einführen. Und sie würde Familien mehr fördern, die laut ihr aus Vater, Mutter und Kindern bestehen.
Jasmin Neubauer spricht im Podcast davon, dass viele der Menschen, die nach Deutschland kommen, kriminell würden und Frauen vergewaltigten. Auch spricht sie über Geflüchtete im Zusammenhang mit Altersarmut. Es könne nicht sein, dass „die alle reinkommen und es jedem ermöglicht wird, ein gutes Leben zu haben“ während Deutsche unter Armut litten. Dass man Neubauer deshalb Whataboutism vorwerfen könnte, fällt Highholder im Podcast auf, aber sie hat eine ganz einfache Erklärung, warum das Argument valide sei: Wenn man als Politik hundert Euro zu verteilen habe, könne man das Geld entweder den einen oder den anderen geben. Jasmin Neubauer würde als Bundeskanzlerin außerdem Werbung für „gottloses“ wie LGBTQ oder Abtreibungen verbieten.
Verbindungen zum Youtuber “Ketzer der Neuzeit”
Und dann gibt es da noch die Zusammenarbeit von Jasmin Neubauer, die den Instagram-Kanal „liebezurbibel“ betreibt, mit dem Youtuber und Aktivisten Leonard Jäger „Ketzer der Neuzeit“. Dieser hatte Anfang 2023 heimlich Videoaufnahmen von einem queeren Gottesdienst in Berlin gemacht, um sich anschließend in einem Youtube-Video abfällig gegenüber queeren Menschen zu äußern, wie das Magazin „Die Eule“ berichtet. Neubauer taucht ebenfalls in besagtem Video auf, wo sie erklärt, warum das Abweichen vom binären System von Mann und Frau sowie Homosexualität nicht mit der Bibel vereinbar seien. Im gemeinsamen Podcast bewundert Hochhalter Neubauer dafür, dass diese weiterhin zu ihren Aussagen gestanden hat, obwohl der Verlag SCM ihr wegen des Videos die Zusammenarbeit aufkündigte. Auch hat Neubauer das Kinderbuch „Jesus & Gender“ geschrieben. Was das Ziel des Buches ist, wird im letzten Satz sehr deutlich: „Das, was du fühlst & das, was Menschen sagen, entscheidet niemals über dich, sondern immer, was Gott über dich sagt, auch wenn du dich nicht danach fühlst“.
Die Kupferblau hat Jana Highholder per Mail um eine Stellungnahme gebeten und einige Aussagen von ihr aufgelistet, die in dem Artikel aufgegriffen werden. In ihrer Antwort erklärt Jana Highholder, dass diese Aussagen im Artikel aufgegriffen werden, „allerdings ohne den Kontext zu erläutern, in dem ich diese Aussagen getroffen habe”. „Dadurch sehe ich leider keine Chance, in einem ,Statement´ mit begrenzter Zeichenanzahl vollumfänglich zu beantworten, was dahinter steht. Um wirklich nachvollziehen zu können, was mich zu diesen Aussagen bewegt, wird man nicht darum herumkommen, mich kennen zu lernen und zu erforschen, was hinter diesen Aussagen steht”, so Highholder per Mail, „Es ist sehr leicht, all das mit vermeintlicher Rechtsradikalität oder Queerfeindlichkeit abzutun. Es passt […] in den aktuellen Zeitgeist.” Außerdem schreibt die Influencerin: „Beide Vorwürfe stehen offenkundig im Konflikt mit Jesus Christus und alleine das müsste doch dazu führen, dass man erkennt, dass eine tiefgründige Recherche nötig ist”.
Highholder wirft Kupferblau mögliche Verletzung des Pressekodex vor
„Dass alle Aussagen auf Basis meines Glaubens bzw. Religion basieren und damit schützenswert sind, wird gerne ignoriert”, so Highholder weiter, „Ich werde mich nicht zu einem Aushängeschild für Menschenfeindlichkeit diffamieren lassen”. Weiter schreibt Highholder: „Auch bei den [in unserer Anfrage an sie] aufgezählten Fragen und Punkten sehe ich die große Gefahr, dass Ziffer 10 und Ziffer 12 des Pressekodex verletzt werden”. Ziffer 10 beinhaltet den Verzicht der Presse darauf, religiöse, weltanschauliche oder sittliche Überzeugungen zu schmähen. Ziffer 12 bezieht sich auf das Verbot von Diskriminierung beispielsweise aufgrund jemandes Zugehörigkeit zu einer religiösen Gruppe. „Auch ich bin frei darin, eine Meinung haben und diese äußern zu dürfen”, so Jana Highholder gegenüber der Kupferblau.
Als die Kupferblau nach der Veranstaltung die Organisator*innen der Hochschultage auf die Vorwürfe gegen Highholder anspricht, meinen diese, dass sie sich nicht politisch äußern wollen. Die Hochschultage hätten nicht das Ziel, politische Positionen zu vertreten, sondern wollten zum Austausch über Glauben einladen. “Wir legen unserem Glauben zugrunde, dass jeder Mensch bedingungslos gleichwertig ist und ihm die selbe Würde zugesprochen wird”, so die Veranstalter:innen. Dies werde auf den Veranstaltungen auch stets betont. Mit rechten Positionen hätten sie nichts zu tun. Jana Highholder hätten sie für das Thema, über welches sie beim Vortrag gesprochen habe, eingeladen. Die Inhalte zu Abtreibung oder Frauenbild, die Highholder zum Beispiel auf Instagram postet, seine auf den Hochschultagen kein Thema gewesen.
Kommentar der Autorin
Auch wenn Jana Highholder vor ihrem Vortrag im Rahmen der Tübinger Hochschultage betont, dass sie nicht als Überzeugerin spreche, stellt sie dennoch den Glauben an Gott als alternativlos dar, um seine inneren Wunden zu heilen. Neben ihrem Glauben sind aber auch kritisch zu betrachtende Dinge in Highholders reichweitenstarken Social Media Kanälen Thema: In ihrem Podcast mit Jasmin Neubauer sowie auf ihrem Instagram-Kanal zweifelt sie das Recht von Frauen auf Selbstbestimmung an und vertritt arbeitslosen- und geflüchtetenfeindliche Ansichten. Jasmin Neubauer teilt queerfeindliche Ansichten und scheint dafür Rückendeckung von Highholder zu erhalten. Wie diese Ansichten mit dem Christentum vereinbar sind, ist mir schleierhaft. Viel eher ähneln die Positionen denen radikaler Evangelikaler in den USA. Und wer mit der Bibel argumentiert, kann sich nicht gleichzeitig für die Abweisung von Geflüchteten aussprechen und diese gegen Menschen in Altersarmut ausspielen:
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“
Lutherbibel, Matthäus, 25,35
In ihrer Stellungnahme gegenüber der Kupferblau macht Highholder nur den Vorwurf, dass ihre Aussagen aus dem Kontext gerissen wurden, nutzt die Stellungnahme aber nicht dazu, genau diesen Kontext zu erklären. Selbstverständlich sind Highholders Aussagen von der Meinungsfreiheit gedeckt. Dennoch sollte man sich meiner Meinung nach fragen, ob man möchte, dass Leuten wie Jana Highholder auf dem Campus der Universität Tübingen eine Plattform geboten wird. Auch wenn sie im Vortrag nicht über ihre politischen Positionen gesprochen hat, verhilft ihr dieser zu mehr Bekanntheit und führt dadurch indirekt dennoch dazu, dass auch ihre politischen Positionen besser verbreiten kann. Ich halte es für begrüßenswert, dass die Universität ihre Raumvergaberichtlinien im Hinblick auf die Hochschultage prüfen will, wie das Tagblatt berichtet.
Beitragsbild: Aaron Burden auf Unsplash
super Beitrag. Wichtiges Thema in der heutigen Zeit und eine Gruppe, die oftmals übersehen wird. Interessant auch, dass ihr mit Highholder selbst und den Organisator*innen ins Gespräch gegangen seid. Richtig umfänglicher Artikel. danke für eure Arbeit!
„Ob man möchte, dass… “ . Hier zeigt sich die ganze Absurdität der Argumentation. Wer ist „man“? Wer ist „man“, dass „man“ bestimmte Positionen diffamiert, gar verbieten will? Die Hochschule aufzufordern, Meinungen, die „man Selbst“ nicht gut findet, unter dem Deckmantel eines allgemeinen „man“ zu verbieten, zeigt für mich abseits aller anderen Debatten zur Meinungsfreiheit eine problematische Überschätzung der eigenen Meinung.
Danke für den ausführlichen Bericht, die Einordnung und den Kommentar! Finde, dass einen gelungenen und qualitativ wertvollen Artikel!
Als ehemaliger Unidozent lese ich gerade zufällig diesen Artikel hier. Jana Highholder kenne ich von Instagram und gratuliere dazu, sie als Speakerin für die Hochschultage bekommen zu haben. Ich denke, es ist allemal ein Gewinn für die offenbar vielen Gäste, ihre Vorträge zu hören. Und falls sie inhaltlich nicht zu 100% Prozent eine Mainstreammeinung vertritt, ist das nur gut. Unsere Gesellschaft braucht vielfältige Meinungen und Positionen, damit ein offener Diskurs entstehen kann. Von befreundeten Universitätslehrenden höre ich immer wieder, dass Studierende im vorauseilenden Gehorsam ungeprüft gesellschaftliche Positionen vertreten, ohne deren Sinnhaftigkeit argumentativ belegen zu können. Eine Demokratie zeichnet dich durch echte Meinungsfreiheit aus und sie muss auch inhaltlich divergente Positionen aushalten können. Und erst im (kontroversen) Diskurs entwickeln sich die Vorzüge demokratischer Meinungsbildung. Der in ihrem Artikel geäußerte Gedanke, die Hochschule soll den Hochschultagen die Räume verwehren, halte ich vor diesem Hintergrund für problematisch. Es klingt ein wenig nach Zensur, aber in jedem Fall würde er die Vielfalt im Denken einschränken.