Gemeinsames Bangen um den „Patient Lokaljournalismus“

Hat der Lokaljournalismus und die Print noch eine Zukunft? Gemeinsam mit Vetreter*innen aus der Medienbranche wurde im Eckstein, dem Pop-Up-Store der Universität Tübingen, eifrig diskutiert. Neben der Kupferblau mit dabei: Moritz Siebert (Tagblatt), Viktoria Boll (Stadtkind Tübingen) und Ulrich Hägele (Institut für Medienwissenschaft). 

Von der schwäbischen Alb bis nach Ägypten – Eine Führung durch das Schloss Hohentübingen

20.000 Plastiktüten, Persil und das älteste Riesenweinfass der Welt- Während der Direktorenführung auf dem Schloss konnte die Kupferblau viele Fun Facts über eins von Tübingens Wahrzeichen in Erfahrung bringen. Was es damit auf sich hat, lest ihr im Artikel.

Eckstein

Pop-Up-Store der Uni: Wissenschaft auf Augenhöhe

Am Montag, dem 5. Mai, hat in der Altstadt der Pop-Up-Store „Eckstein“ der Uni Tübingen geöffnet. Zu sehen gibt es darin aber noch ziemlich wenig – denn das Programm kann von allen Interessierten mitgestaltet werden. Ade Elfenbeinturm, hallo „Eckstein“. Im Zentrum des Pop-Up-Stores steht die Idee, die Wissenschaft aus ihrem …

Immer ein offenes Ohr: Das Zuhörtelefon Nightline Tübingen

Das Unileben bringt nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch neue Herausforderungen mit sich. Wer vor lauter Stress und Kummer nicht mehr weiterweiß, oder sich einfach mal ausheulen will, kann bei Nightline Tübingen e.V.  anrufen oder sich per Chat melden. Die Kupferblau hat nachgefragt, was hinter dem Zuhörtelefon steckt.

Kein Salatblatt, dafür Zucker satt: Aufruhr um die Snackautomaten

Eine „süße” Überraschung, die einigen bitter aufstößt: Die Befüllung des Snackautomaten auf dem Sand wird nicht mehr vom StuWe übernommen. Der neue Betreiber ist ein Dienstleister namens ‚Süsse Oase‘. Statt frisch belegte Brötchen erhalten Studierende Produkte mit Zucker, die Spuren von Schalenfrüchten enthalten können. Wir haben den Betreiberwechsel und die Folgen untersucht.

Kochidee: Süßkartoffelsuppe mit Tofu-Topping (vegan)

Eines Tages hatte ich noch folgende Lebensmittel übrig: Süßkartoffel, Räuchertofu, Karotte, Zwiebel, Orange und Cashewkerne. Ich wusste nicht mehr, warum ich die Sachen gekauft hatte, wahrscheinlich waren sie im Angebot gewesen. Um alles zu verwerten, beschloss ich eine Suppe für die WG zu kochen. Die Suppe war so schmackhaft, dass ich sie nochmal zubereitet habe und weiterempfehlen möchte. Hier ist das Rezept: