Es ist schon wieder Montag. Schon wieder ist Aubergine im Essen der Wilhelmsmensa. Und wieder wird ein (kleines) Verbrechen an der Menschheit getätigt. Der Aufschrei bleibt bisher aus – bisher. Ein satirischer Beitrag von Michael Becht
Es ist schon wieder Montag. Schon wieder ist Aubergine im Essen der Wilhelmsmensa. Und wieder wird ein (kleines) Verbrechen an der Menschheit getätigt. Der Aufschrei bleibt bisher aus – bisher. Ein satirischer Beitrag von Michael Becht
Hat der Lokaljournalismus und die Print noch eine Zukunft? Gemeinsam mit Vetreter*innen aus der Medienbranche wurde im Eckstein, dem Pop-Up-Store der Universität Tübingen, eifrig diskutiert. Neben der Kupferblau mit dabei: Moritz Siebert (Tagblatt), Viktoria Boll (Stadtkind Tübingen) und Ulrich Hägele (Institut für Medienwissenschaft).
Darüber, was nachts im Museum passiert, wurde in der Medienwelt schon zu genüge aufgeklärt. Aber was passiert eigentlich auf einem leeren Festivalgelände, in den frühen Morgenstunden, während alle schlafen? Unsere Autorin hat es selbst herausgefunden.
20.000 Plastiktüten, Persil und das älteste Riesenweinfass der Welt- Während der Direktorenführung auf dem Schloss konnte die Kupferblau viele Fun Facts über eins von Tübingens Wahrzeichen in Erfahrung bringen. Was es damit auf sich hat, lest ihr im Artikel.
Am Montag, dem 5. Mai, hat in der Altstadt der Pop-Up-Store „Eckstein“ der Uni Tübingen geöffnet. Zu sehen gibt es darin aber noch ziemlich wenig – denn das Programm kann von allen Interessierten mitgestaltet werden. Ade Elfenbeinturm, hallo „Eckstein“. Im Zentrum des Pop-Up-Stores steht die Idee, die Wissenschaft aus ihrem …
Das Unileben bringt nicht nur neue Erfahrungen, sondern auch neue Herausforderungen mit sich. Wer vor lauter Stress und Kummer nicht mehr weiterweiß, oder sich einfach mal ausheulen will, kann bei Nightline Tübingen e.V. anrufen oder sich per Chat melden. Die Kupferblau hat nachgefragt, was hinter dem Zuhörtelefon steckt.
Eine „süße” Überraschung, die einigen bitter aufstößt: Die Befüllung des Snackautomaten auf dem Sand wird nicht mehr vom StuWe übernommen. Der neue Betreiber ist ein Dienstleister namens ‚Süsse Oase‘. Statt frisch belegte Brötchen erhalten Studierende Produkte mit Zucker, die Spuren von Schalenfrüchten enthalten können. Wir haben den Betreiberwechsel und die Folgen untersucht.
Erasmus: Die meisten Studenten stolpern zumindest einmal im Laufe ihrer Universitätslaufbahn über diesen Begriff. Und einige von uns ergreifen sogar die Chance, die Hörsäle eines anderen Landes zu erkunden. Doch was ist, wenn man sich in seinem Auslandsjahr einen Ticken zu wohlfühlt und der Moment des Kofferpackens zum absoluten Albtraum …
Das Café Mehrrettich in Tübingen kämpft nicht nur gegen Lebensmittelverschwendung, sondern auch gegen hohe Schulden. Um die Restschulden des Cafés zu tilgen, können Gäste mehr für ihre Getränke zahlen oder Souvenirs wie Tassen und Jutebeutel kaufen. So unterstützt man das Café direkt auf seinem Weg zur finanziellen Stabilität.
Eines Tages hatte ich noch folgende Lebensmittel übrig: Süßkartoffel, Räuchertofu, Karotte, Zwiebel, Orange und Cashewkerne. Ich wusste nicht mehr, warum ich die Sachen gekauft hatte, wahrscheinlich waren sie im Angebot gewesen. Um alles zu verwerten, beschloss ich eine Suppe für die WG zu kochen. Die Suppe war so schmackhaft, dass ich sie nochmal zubereitet habe und weiterempfehlen möchte. Hier ist das Rezept: