In Mexiko werden jedes Jahr mehr als 2.000 Frauen Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt – eine erschütternde Realität, die die mexikanische Regisseurin Angélica Cruz Aguilar in ihrem Dokumentarfilm “Vivas” darstellt.

In Mexiko werden jedes Jahr mehr als 2.000 Frauen Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt – eine erschütternde Realität, die die mexikanische Regisseurin Angélica Cruz Aguilar in ihrem Dokumentarfilm “Vivas” darstellt.
Sucht, Einsamkeit und der Wunsch, nie nüchtern zu sein – diese Themen stehen im Mittelpunkt von Nora Fingscheidts neuem Drama The Outrun. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Rona, die nach einem Jahrzehnt voller Alkohol-Eskapaden in London und einer Entzugstherapie auf die schottischen Orkney-Inseln ihrer Kindheit zurückkehrt. Eine Filmkritik von Emily Rehmet.
Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen des Donald Trump aussieht und welche Einflüsse ihn zu dem Menschen gemacht haben, der die USA bald in seiner zweiten Amtszeit anführen wird, bekommt mit dem neuen Film The Apprentice – The Trump Story von Ali Abbasi, die Möglichkeit dazu.
Nach dem riesigen Erfolg des Joker-Films von Regisseur Todd Phillips erschien im Oktober 2024 eine Fortsetzung. Von den Fans und Kritiker*innen wird der Film teilweise als Enttäuschung des Jahres bezeichnet. Nicht zuletzt, weil der Film mehr singt als erzählt.
Wie wird man eigentlich woke? Und wie bringt man die verschiedenen Seiten des politischen Spektrums zueinander? Damit befasst sich Simon Verhoeven in seinem Film “Alter weißer Mann”. Kann Kritik an alten weißen Männern von alten weißen Männern überhaupt gelingen? Eine Filmkritik von Julia Kollum. Mit dem provokanten Titel Alter weißer …
Seit dem 14. November läuft in den deutschen Kinos Ridley Scotts Gladiator II. Allerdings schwächelt seine Fortsetzung, gerade im Vergleich zum Vorgänger. Damit gesellt sich der Film zu all den anderen Sequels, die keiner gebraucht hat. Ein Kommentar von Michael Becht. Als Ridley Scotts Gladiator vor 24 Jahren in die …
Die Darstellung des blutsaugenden Vampirs hat man erstmals 1922 in „Nosferatu – Symphonie des Grauens“ im Kino bestaunen können. Über 100 Jahre später wird der Film in Tübingen an einem wahrlich außergewöhnlichen Ort wiederaufgeführt. Die Tübinger Stiftskirche ist in eine gespenstische Atmosphäre gehüllt. Vor dem Altar flackert der unheimliche Schein …
Ein Diebstahl an einer Schule führt zu einer unaufhaltbaren Lawine von Beschuldigungen. Das Resultat? Eine perfide Mobbinghölle, die gnadenlos jegliche Wahrheit verdreht. İlker Çatak’s explosiver Film ‚Das Lehrerzimmer‘ lief diesen vergangenen Mittwoch im Tübinger Kino Museum als Teil der monatlichen Reihe „Film & Psychoanalyse“, welches in Kooperation mit dem Institut für Psychoanalyse Stuttgart-Tübingen organisiert wird.
In den Räumen des Kino Museums Tübingen erlebt Black Narcissus von 1947 eine Renaissance in lebendigen Farben. Eine eingehende Diskussion über die Dekolonisierung im Film folgt, wobei Experten die verborgenen Narrative des Kolonialismus beleuchten.
Verliebt in Kolumbien, zerstritten in Galicien oder am Rande der Existenz in Argentinien – beim CineLatino 2024 wurde kein Thema ausgelassen. Doch egal ob den Charakteren auf der Leinwand Liebe, Hass oder Angst ins Gesicht geschrieben war: Dem Publikum war wie immer ein Vergnügen geboten. In einige Filme erhaltet ihr hier einen kleinen Einblick.