Aus dem Bewusstsein heraus, dass unsere Gesellschaft zu viel Müll produziert, entstanden vor einigen Jahren die ersten Unverpackt-Läden in Deutschland. Diese bieten Lebensmittel und andere Produkte mit so wenig Verpackung wie möglich an. In Tübingen gibt es den Speicher, ein kleiner Unverpackt-Laden mitten in der Altstadt. Werft gemeinsam mit der Kupferblau einen Blick hinter die Türen des Tübinger Unverpackt-Ladens.
liebs: Zugfahren…also theoretisch…manchmal
Bahnfahren, meistens bedeutet das Stress, Skandale, stundenlanges Warten und am Schluss das Versprechen an das eigene Ich, nie wieder eine Bahnfahrkarte zu kaufen…und dann tut man es doch wieder. Manchmal, weil es nicht anders geht – und manchmal, weil Bahnfahren eine ganz seltsame, eigene Romantik hat. Das zumindest stelle ich …
liebs: Queeres Zentrum Tübingen
„Ready, steady, go!“ – mit diesen Worten wurde die Eröffnung des Queeren Zentrums Tübingen (QZ Tübingen) bekannt gegeben. Die Ankündigung erzeugte eine Welle von Gefühlen in der queeren Gemeinschaft um mich herum. An erster Stelle standen Aufregung und Vorfreude. Sichere öffentliche Räume für queere Menschen waren bisher rar gesät (und sind es nach wie vor). Dementsprechend fällt es schwer, Teil der Gemeinschaft zu werden, wenn man nicht durch Zufall Zugang findet. Aus diesem Grund steht für mich nach einem Besuch fest: Ein Ort an dem queere Menschen ihre Identität vollumfänglich zeigen sowie entdecken können, ohne Angst vor Ausgrenzung und Gewalt haben zu müssen? Ich liebs! Warum? Hier im Detail.
liebs: Deutschland – mehr dicht, als denkend – ein Kommentar
„Wehret den Anfängen“, so heißt das geflügelte Wort. Die Anfänge haben wir leider verpasst. Mittlerweile steht die AfD bei über 20% an potenziellen Wähler*innenstimmen und verwendet öffentlich rechtspopulistisches Vokabular. „Die Evolution hat Afrika und Europa – vereinfacht gesagt – zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert.“ – Björn Höcke, AfD. „Brennende Flüchtlingsheime sind …
liebs: Ein Blick zurück
Im von Rastlosigkeit und Konsum geprägten Kapitalismus fällt es oft schwer, stehen zu bleiben und durchzuatmen. Inmitten der Lautstärke und Lichter der Städte, dem Stress im Beruf oder in der Uni, und den allgegenwärtigen Smartphones, Tablets, Fernsehern und sonstigen digitalen Ablenkungen, nähern wir uns langsam dem Ende des Jahres. Wir …
liebs: Tomaten-Tagebuch
Der Sommer und mit ihm die Hausarbeitsfristen neigen sich dem Ende zu und so auch das Motivationslevel der Kupferblau-Redakteur*innen, noch Artikel einzureichen. Glücklicherweise finden sich auch jetzt noch mutige Gastautor*innen, die ihre eigenen Gedanken zum Thema “liebs” beisteuern wollen (danke, Mama). Viel Lesevergnügen wünschen wir beim Tomaten-Tagebuch, einem Erfahrungsbericht über …
liebs: Fahrradfahren in Tübingen
Das Glück der Erde…liegt in Tübingen seltener auf Pferderücken und häufiger auf Fahrradsätteln. Die guten alten Drahtesel gehören zu dieser Stadt mindestens so sehr, wie Neckarbrücke, Österberg und Stiftskirche. Dies ist eine Liebeserklärung an das Fahrradfahren, diese geliebte, gehasste, nicht immer bequemste, aber oft einfach praktischste Möglichkeit, von A nach …
liebs: Rezepte-Trio
Seit heute befinden wir uns im September – dies markiert zwar noch nicht offiziell den Beginn des Herbstes, aber dennoch haben wir uns für den heutigen liebs-Artikel vom nasskalten Wetter ein wenig inspirieren lassen. Wenn die Blätter fallen, die Ernte eingeholt ist und die ersten treuen Fans erneut mit dem …
liebs: Die Weckle und unsere Cafeteriamitarbeiter*innen
Ob „der geniale Veganer“ oder „Ziegen-Peter“: Die Weckle in der Cafeteria der Universitätsbibliothek haben nicht nur geniale Namen, sie schmecken uns auch richtig gut. In einem Interview erzählt uns eine Mitarbeiterin der Cafeteria, Frau S., mehr über ihren Arbeitsalltag und die Weckle. Lasst es euch schmecken! Kupferblau: Hallo Frau S.! …
liebs: oder auch nicht. Modern leben heißt modern lieben.
Poly, offene Beziehung, Freundschaft+ und…und…und. Viele der (Liebes-)beziehungen, die uns heute begegnen, unterscheiden sich stark von denen unserer Eltern und Großeltern. Ihre Stellung hat sich in unserer Gesellschaft verändert. Warum ist das so? Und was verrät uns diese Entwicklung eigentlich darüber, wie wir sonst so leben? Zu lieben und eine …