Am Freitag wurde in der Shedhalle zum letzten Mal gekocht. Am 26. September soll nämlich die Mensa Wilhelmstraße nach fünfjähriger Renovierung wiedereröffnet werden. Dass der Abschied von der Shedhalle vielen Studierenden ans Herz ging, war nicht zu übersehen. Eine Lobrede in Fotoform.
Die Mensa Shedhalle, die shed hall, McShed, Chez Sheddy, oder auch einfach nur Sheddy, ist Geschichte. Am Freitag wurde dort zum letzten Mal das Mensa-Essen aufgetischt, über das Studierende seit fünf Jahren geteilter Meinung sind. Zur Feier des Tages gab es gebratene Gnocchi (die sich als Penne herausstellten), sowie Fischfiletfilet [sic!], dazu ein kostenloses Dessert, welches aus einem Apfel bestand.
Ab September geht es dann wohl mittags in die Mensa Wilhelmstraße. Für Bib-Lernende ein Upgrade, für Brechtbau-Gänger ein Downgrade. Der Abschied von der Shedhalle zeigt jedoch: Liebe geht durch den Magen.
Alle Bilder: Max Maucher