n 24 Stunden vom leeren Blatt bis zur fertigen Theateraufführung. Funktioniert sowas? Über einen Selbstversuch in der verrücktesten – und möglicherweise besten – Idee im Brechtbautheater.

n 24 Stunden vom leeren Blatt bis zur fertigen Theateraufführung. Funktioniert sowas? Über einen Selbstversuch in der verrücktesten – und möglicherweise besten – Idee im Brechtbautheater.
Vergangenen Samstag erlebte die Stadt Tübingen ein ganz besonderes Event: das Konzert-Hopping „Places TüBe“. An drei lebhaften Veranstaltungsorten – dem Café Haag, dem Ammerschlag und dem Club Voltaire – bot sich den Besucher*innen ein abwechslungsreiches musikalisches Programm.
Tschüss Brat Sommer, hallo Heartstopper Herbst! Am 3. Oktober war es endlich soweit: Die langersehnte dritte Staffel der beliebten Coming-of-Age Serie ist erschienen. Fans dürfen sich freuen auf altbekannte Themen und Charaktere — aber auch auf neue Herausforderungen, frische Gesichter, und noch tiefere Einblicke in das Leben der Freundesgruppe.
Das ComedyKupfer fand zum ersten Mal in Tübingen statt, organisiert und moderiert von Alexandros Mantzaridis und Adrian Julius Herzberg, die mit viel Herzblut die Veranstaltung auf die Beine stellten. Beim ersten Open Mic der Kupferblau sorgte eine bunte Mischung aus sieben Künstler*innen mit ihren Witzen für Lacher im Club Voltaire.
Mit der „Ich fühl alles für dich mit” Tour ist die deutsche Indie-Pop Band JEREMIAS momentan deutschlandweit unterwegs und bringt eine einzigartige Mischung aus emotionalen Texten und kraftvollen Melodien auf die Bühnen des Landes. Eine der Shows verschlug sie glücklicherweise nach Reutlingen, auf das echaz.Hafen OpenAir-Gelände des franz.k. Hier spielten sie am Sonntagabend ein ausverkauftes Konzert.
Einmal über die Neckarbrücke, weiter bis zur Neuen Aula und über den Stadtgraben wieder zurück bis zur bin Uhlandstraße 50. Diese Strecke legen die Demonstrierenden des CSD Tübingen vergangenen Samstag gemeinsam zurück. Um 14 soll es losgehen und mit etwas Verspätung marschiert der Demo-Zug los. Voller Vorfreude und höchst motiviert, auch bei Regenwetter.
Es ist eine Geschichte, die in Schullehrplänen verewigt wurde und ein Schriftsteller, der posthum zu TikTok Ruhm gelangte. Jeder kennt die Erzählung von Gregor Samsa, der eines Morgens als grotesker Käfer erwacht. Jedoch ist dem Tübinger „Tanztheater Treibhaus“ im Tanzlokal Boccanegra vergangenen Juni etwas Neues gelungen: Das Narrativ verzichtet auf Worte und lässt das Stück mit seiner beladenen Körperlichkeit für sich sprechen.
In einer Sommernacht im antiken Athen werden zwei Paare, während wichtiger Hochzeitsvorbereitungen, in den Streit zweier Elfen hineingezogen. Durch Magie werden die bestehenden Liebesdynamiken vollständig durcheinandergeworfen. Die „American Drama Group“ zieht auch in diesem Jahr, trotz starken Regens, die Zuschauer*innen in ihrer Inszenierung von „A Midsummer Nights Dream“ in den Bann – einem Theaterstück mit Burgkulisse.
Jugend, Rebellion und Tabus: “Frühlings Erwachen” im Brechtbautheater zeigt schonungslos die Konflikte der Pubertät und die Notwendigkeit sexueller Aufklärung – ein zeitloses Stück, das zum Nachdenken anregt.
Am Montag war es wieder soweit: Die offene Erzählbühne ludt ins Café Willi ein. Um 20 Uhr ging’s wie üblich los. Bereit hielt der Abend nicht nur fesselnde Geschichten, sondern ebenso mitreißende Gedichte und lustige Anekdoten. Ein Rückblick