Nicht überall geht es an Ostern besinnlich zu: Im franz.K dröhnen die Bässe beim alljährlichen Represent Festival. Ein Alternativprogramm für alle, die lieber tanzen als in die Kirche zu gehen.

Nicht überall geht es an Ostern besinnlich zu: Im franz.K dröhnen die Bässe beim alljährlichen Represent Festival. Ein Alternativprogramm für alle, die lieber tanzen als in die Kirche zu gehen.
Vergangenen Monat erschien die Serie Adolescence auf Netflix und wirft hitzige Diskussionen auf. Im Fokus stehen toxische Männlichkeitsbilder, Gewalt gegen Frauen und die Gefahr von frauenfeindliche Ideologien in sozialen Medien. Gleichzeitig stellt sich die Frage: Warum richten sich Aufmerksamkeit und Mitgefühl fast immer auf die Täter, nicht auf die Opfer? Eine Analyse über Hass, Ungleichgewicht und eine verzerrte Medienrealität.
Am 03. August 2024 jährte sich der Völkermord des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) an den Jesid*innen zum zehnten Mal. Erstmals auch in Tübingen gezeigt, gibt der Dokumentarfilm „Bêmal – Heimatlos” den Betroffenen eine Stimme im Kampf um Gerechtigkeit. Einer von ihnen: Tahsin Mirza. Ein Interview.
Nächsten Donnerstag, den 06.03., zieht ein wilder und energetischer Musikwind durch das Kulturzentrum franz.K in Reutlingen: Im Rahmen des Indi(e)stinction-Festivals tritt Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung mit ihrem neuen Album “Alles wird besser” auf. Die Songs der Band versprechen ein Heimkommen und gleichzeitiges ein Aufbrechen in die weite Welt – je nachdem, was die Besucher*innen zu diesem Konzert führt.
Gibt es den einen perfekten Körper? Wohl kaum. Doch kulturelle Normen, die Nonstop-Beschallung durch Werbung und Inszenierung von Makellosigkeit in den sozialen Medien versuchen uns genau das zu suggerieren. Was bedeutet das aber für unser Selbstbild? Die interaktive Ausstellung Body Revolution im Stadtmuseum Tübingen regt dazu an, sich mit dem eigenen Körperbild auseinanderzusetzen.
Am 03. August 2024 jährte sich der Völkermord des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) an den Jesid*innen zum zehnten Mal. Erstmals auch in Tübingen gezeigt, gibt der Dokumentarfilm “Bêmal – Heimatlos” den Betroffenen eine Stimme im Kampf um Gerechtigkeit. Im Mittelpunkt: Menschenrechtsaktivistin und Jesidin Jihan Alomar, die über ihren Erahrungen der IS-Gefangenschaft spricht.
In Mexiko werden jedes Jahr mehr als 2.000 Frauen Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt – eine erschütternde Realität, die die mexikanische Regisseurin Angélica Cruz Aguilar in ihrem Dokumentarfilm “Vivas” darstellt.
Am kommenden Dienstag, den 28.01.2025, findet im Kulturzentrum franz.K in Reutlingen wieder ein Science Slam statt. Der Abend verspricht wissenschaftlichen Input – aber in spannend, knackig kurz und zum Lachen. Ein kleiner Ausblick auf einen erleuchtenden Abend.
Sucht, Einsamkeit und der Wunsch, nie nüchtern zu sein – diese Themen stehen im Mittelpunkt von Nora Fingscheidts neuem Drama The Outrun. Der Film erzählt die Geschichte der jungen Rona, die nach einem Jahrzehnt voller Alkohol-Eskapaden in London und einer Entzugstherapie auf die schottischen Orkney-Inseln ihrer Kindheit zurückkehrt. Eine Filmkritik von Emily Rehmet.
Wer sich schon immer gefragt hat, wie es hinter den Kulissen des Donald Trump aussieht und welche Einflüsse ihn zu dem Menschen gemacht haben, der die USA bald in seiner zweiten Amtszeit anführen wird, bekommt mit dem neuen Film The Apprentice – The Trump Story von Ali Abbasi, die Möglichkeit dazu.