Auf allen Ebenen der Uni wurde in den vergangenen Wochen über die Gestaltung des Wintersemesters diskutiert. Nun wurde ein Lehrkonzept beschlossen, dass unter anderem eine Ausweitung der Veranstaltungszeiten bis 21 Uhr und möglicherweise auch auf samstags vorsieht. Die ver.di-/GEW-Hochschulgruppe protestiert, die Universitätsleitung verteidigt den Beschluss. Was spricht für und was …
Fremd, verkracht und einflusslos – Was hinter dem schlechten StuRa-Image steckt
Eigentlich soll der Studierendenrat die Interessen aller Tübinger Studierenden vertreten. Doch immer wieder erntet er für seine Arbeit Kritik. Was sind das für Vorwürfe? Und was sagen diejenigen dazu, die sich in ihm engagieren? Ein Überblick.
Warum tun die sich das an?
Motiviert sind Studierende oft für vieles, selten aber für Hochschulpolitik und Gremienarbeit. Umso interessanter ist es, herauszufinden, was diejenigen, die engagiert sind, denn antreibt.
Mitbestimmen – Aber wie?
Durch den StuRa, Hochschulgruppen und Fachschaften haben alle Studierenden verschiedenste Möglichkeiten bei der Hochschulpolitik mitzumischen. Trotzdem macht nur ein Bruchteil aktiv mit. Dabei verfügen die Studierenden über große Geldbeträge und Mitspracherecht bei Entscheidungen an der Uni.
Zwischen zu wenig Mitbestimmung und Machtmissbrauch
Warum haben wir eigentlich einen StuRa und keinen AStA, wie so viele andere Unis? Und was ist ein AStA überhaupt? Ein kleiner Einblick in die vielfältige Landschaft der studentischen Mitbestimmung in ganz Deutschland – und was wir Bayern voraus haben.
Hochschulpolitik ab ‘77
1977 wurde durch das Landeshochschulgesetz (Hans Filbinger) der AStA, wie er damals bestand, abgeschafft. Der neue KAStRa sollte bis 2012 an dessen Stelle treten. Doch wie kam es dazu? Und wie konnten sich die Studierenden trotz dessen Gehör an der Universität verschaffen?
Stura-Inside vom 06.07.2020
Der Studierendenrat, kurz StuRa, tagt alle zwei Wochen, um die Interessen aller Studierenden an der Uni Tübingen zu vertreten. Wie genau laufen die öffentlichen Sitzungen ab und was wird dort besprochen? Das Wichtigste aus der StuRa-Sitzung vom Montag, 6. Juli, erfahrt ihr hier.
Verfasste Studierendenschaft unter vier Systemen
In unserem im Jahr 1821 beginnenden ersten Teil der Historie studentischer Mitbestimmung an der Uni Tübingen, machen wir eine hochschulpolitische Zeitreise durch das Kaiserreich, die Weimarer Republik, das dritte Reich und die Bonner Republik.
StuRa – d.h.?
ULF und LHG, GHG und HSG, AK, VS und GA. Ach, das klingt doch wunderbar. Willkommen im Labyrinth der Abkürzungen! Was sich wie der Beginn eines Rap Songs liest, ist nichts anderes als eine willkürliche Aneinanderreihung verschiedener Gremien, die Teil des Studierendenrats Tübingen sind. Damit wir ab sofort alle wissen …
Stura-Inside vom 18.05.2020
Der Studierendenrat, kurz StuRa, tagt alle zwei Wochen, um die Interessen aller Studierenden an der Uni Tübingen zu vertreten. Wie genau laufen die öffentlichen Sitzungen ab und was wird dort besprochen? Das Wichtigste aus der StuRa-Sitzung vom Montag, 18. Mai, erfahrt ihr hier.