Ein Workaholic, eine Frau mit Unsicherheiten und Redeangst, eine warmherzige Freundin, deren Tür immer offenstand. Dieses Bild zeichnete Lou Zucker am Sonntag bei ihrer Lesung über die Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin. Doch warum wird eine solche Frau in einer Reihe genannt mit NS-Anhängern, Militaristen, Antisemiten und Kolonialisten? Ein „Knoten“ …